Ratatouille – naturgemäß vegetarisch
- 8 Portionen -
Zutaten:
4 - 5 rote Paprika
5 - 6 kleine Zucchini
3 gr. Auberginen
8 - 10 Tomaten
6 - 8 mittelgroße Zwiebeln
4 - 6 Knoblauchzehen
100 - 150 g SB-Margarine
2 Teel. Salz
¼ - ½ Teel. Pfeffer
3 EL Basilikum
½ EL Thymian
½ EL Oregano
2 EL Petersilie
ggf. etwas Tomatenmark (ca. 2 EL)
ggf. etwas Knoblauchsalz (½ – 1 TL)
So wird’s gemacht:
- Gemüse waschen, Stielansätze entfernen.
- Tomaten blanchieren und häuten, hälfteln, grünen Pinöpel entfernen und jede Hälfte neunteln.
- Paprika: Strünke heraus schneiden, hälfteln, Innenhäute entfernen, Samen ausklopfen,jede Hälfte dreimal längs und vier bis fünf mal quer schneiden.
- Zwiebeln häuten und fein schneiden dto. Knoblauch; Zwiebeln grob würfeln und Knoblauch feinhacken oder mit der Knoblauchpresse zerkleiner.
- Knoblauch- und Zwiebelstücke im Fett glasig dünsten.
- Paprika hinzugeben und mit anbraten.
- Tomaten-Achtzehntel hinzugeben und alles gut durchkochen.
- Zucchini der Länge nach vierteln und dann mundgerecht würfeln;
- Auberginen längs in vier Scheiben schneiden, jede Scheibe in vier Streifen und dann in Würfel.
- 20 – 25 Minuten vorm Ende der Kochzeit die geschnittene Zucchini und fünf Minuten später die Auberginen hinzu geben
- Gewürze und Kräuter zufügen und nicht mehr kochen.
- Den Herd ausschalten und das Ratatouille 10 Minuten durchziehen lassen.
(Kochzeit 30 min; Zubereitungs- ca. 1 Std.)
Tipps:
Wer anfangs noch nicht gar so schnell ist mit dem Schneiden und Zufügen der Gemüsemenge, kann die Auberginen mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit diese sich nicht dunkel verfärben.
Wer keine aromatischen Tomaten z. B. aus dem eigenen Garten hat, sollte etwas Tomatenmark hinzugeben. Denn der Stangenware aus Supermarkt oder Discounter fehlt es aus Gründen der längeren Haltbarkeit an Geschmack. Das Mark ersetzt zwar nicht das typische Aroma, wie es Tomaten zu eigen ist, peppt aber das Ratatouille dennoch etwas auf.
Wichtig: Auberginen nicht zu weich kochen und Zucchini müssen bissfest bleiben.
[Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, wird weitestgehend auf die weibliche Form verzichtet.]
Wer nicht nachnimmt, dem hat’s nicht geschmeckt!